Der Landtagsabgeordnete Franc Dierl besuchte die Malteser Waischenfeld, eine bedeutende Hilfsorganisation, die seit 60 Jahren einen unverzichtbaren Beitrag zur Gemeinschaft leistet. „Wir dürfen nicht dort sparen, wo das Leben von Menschen auf dem Spiel steht“, weiß Dierl. Umso mehr schätzt er die ehrenamtliche Arbeit und den Katastrophenschutz, die die Malteser mit unermüdlichem Einsatz leisten: „Man muss wertschätzen, was getan wird. Unsere Gesellschaft kann stolz auf ihre ‚Blaulichttruppen‘ sein“.
Während seines Besuchs zeigte sich Dierl beeindruckt von der Vielfalt der Tätigkeiten der Malteser, die von Rettungs- und Sanitätsdiensten über Katastrophenschutz bis hin zur psychosozialen Notfallversorgung reichen. Besonders die Malteser Jugend sticht hervor, die Kindern und Jugendlichen durch Projekte und Gruppenstunden nicht nur soziale Werte, sondern auch Erste-Hilfe-Kenntnisse vermittelt.
Die Malteser Waischenfeld zogen 2015 in ihr neues Gebäude und feiern dieses Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum - ein wichtiges Ereignis, das ihre langjährige Arbeit und ihren Beitrag zur Gemeinschaft würdigt.
Dierl versprach Unterstützung bei Herausforderungen wie dem Bürokratieabbau, der den Maltesern bei Bestellungen und Beschaffungen von Materialien oft Steine in den Weg legt. „Wenn Bedarf ist, meldet euch bitte bei uns, wir unterstützen jederzeit. Probieren können wir alles, und wenn’s klappt, ist es umso besser“, versicherte er. Zudem nahm er konkrete Anliegen mit nach München, wie z.B. die Idee der Malteser, Materialien, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen, an Hilfsorganisationen weltweit zu spenden.
Die Malteser Waischenfeld, die auch durch ihre Einsätze im Ahrtal und die Evakuierung des Krankenhauses Pegnitz bekannt sind, stehen vor großen Herausforderungen. Dazu zählen die Gewinnung von Personal sowie die Bindung von Freiwilligen. Auch Geschehnisse über die Region hinaus, wie das Hochwasser der Donau und der Krieg in der Ukraine sind große Herausforderungen. „Wir leben nicht mehr in der schönen ruhigen Welt, wir leben in einem Spannungsfeld, das jederzeit eskalieren kann“, erklärte Manfred Huppmann, Referent der Psychologischen Notfallseelsorge und stellvertretender Wachleiter Rettungsdienst. Mit Blick auf die Herausforderungen des Katastrophenschutzes fügte er hinzu: „Gegen Feuer habe ich Wasser, aber gegen Wasser habe ich nichts.“
Die Malteser Waischenfeld sind da „für die Gesellschaft und für unser Land“, so Erhard Klaus, Ortsbeauftragter der Malteser Waischenfeld. Elke Klaus, Stellvertretende Leiterin Ausbildung und zuständig für den Schulsanitätsdienst stimmt dem zu und ergänzt: „Wir hätten noch Platz für viele weitere Ehrenamtliche.“
Dierl bedankt sich herzlich für die Einblicke in die Arbeit vor Ort und wird diese mit nach München nehmen, um die Unterstützung und die Anerkennung für ehrenamtliche Rettungs- und Hilfskräfte weiter voranzutreiben.
Die Malteser Waischenfeld zogen 2015 in ihr neues Gebäude und feiern dieses Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum - ein wichtiges Ereignis, das ihre langjährige Arbeit und ihren Beitrag zur Gemeinschaft würdigt.
Dierl versprach Unterstützung bei Herausforderungen wie dem Bürokratieabbau, der den Maltesern bei Bestellungen und Beschaffungen von Materialien oft Steine in den Weg legt. „Wenn Bedarf ist, meldet euch bitte bei uns, wir unterstützen jederzeit. Probieren können wir alles, und wenn’s klappt, ist es umso besser“, versicherte er. Zudem nahm er konkrete Anliegen mit nach München, wie z.B. die Idee der Malteser, Materialien, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen, an Hilfsorganisationen weltweit zu spenden.
Die Malteser Waischenfeld, die auch durch ihre Einsätze im Ahrtal und die Evakuierung des Krankenhauses Pegnitz bekannt sind, stehen vor großen Herausforderungen. Dazu zählen die Gewinnung von Personal sowie die Bindung von Freiwilligen. Auch Geschehnisse über die Region hinaus, wie das Hochwasser der Donau und der Krieg in der Ukraine sind große Herausforderungen. „Wir leben nicht mehr in der schönen ruhigen Welt, wir leben in einem Spannungsfeld, das jederzeit eskalieren kann“, erklärte Manfred Huppmann, Referent der Psychologischen Notfallseelsorge und stellvertretender Wachleiter Rettungsdienst. Mit Blick auf die Herausforderungen des Katastrophenschutzes fügte er hinzu: „Gegen Feuer habe ich Wasser, aber gegen Wasser habe ich nichts.“
Die Malteser Waischenfeld sind da „für die Gesellschaft und für unser Land“, so Erhard Klaus, Ortsbeauftragter der Malteser Waischenfeld. Elke Klaus, Stellvertretende Leiterin Ausbildung und zuständig für den Schulsanitätsdienst stimmt dem zu und ergänzt: „Wir hätten noch Platz für viele weitere Ehrenamtliche.“
Dierl bedankt sich herzlich für die Einblicke in die Arbeit vor Ort und wird diese mit nach München nehmen, um die Unterstützung und die Anerkennung für ehrenamtliche Rettungs- und Hilfskräfte weiter voranzutreiben.

MdL Franc Dierl (Mitte) wir von den Maltesern Waischenfeld vor ihrer Zentrale begrüßt.

Ortsbeauftragte Erhard Klaus der Malteser Waischenfeld (links) zeigt MdL Franc Dierl einen der aktuellen Rettungswägen von innen.

Nach einer Führung durch die Örtlichkeiten sitzen MdL Franc Dierl (rechts) gemeinsam mit dem Kern der Malteser Waischenfeld am Tisch und diskutiert im regen Austausch über die Belange und Probleme der Malteser.

Gemeinsames Gruppenfoto mit MdL Franc Dierl (Mitte) und den Maltesern Waischenfeld nach einem erfolgreichen Austausch zu wichtigen Themen der Malteser: (v.l.n.r.) Elke Klaus (Stellv. Leiterin Ausbildung / Schulsanitätsdienst), Roland Thiem (Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Katrin Brendel (Jugendgruppenleiterin), Erhard Klaus (Ortsbeauftragter), Christoph Löhr (Leiter Einsatzdienste, Leiter Helfer vor Ort), Manfred Huppmann (Referent PSNV / Stv. Wachleiter Rettungsdienst), Miriam Pfaffenberger (FSJ) und Lothar Mühlhäußer (Ehrenamtlicher Geschäftsführer).