KBR Hermann Schreck eröffnete die Versammlung vor vollbesetztem Saal in der Feuerwache Bayreuth Süd und begrüßte die Ehrengäste mit den Worten: „Stadt und Land, Hand in Hand“.
Unter ihnen waren Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, die Landtagsabgeordneten Franc Dierl (CSU) und Tim Pargent (Bündnis 90/Die Grünen), Landrat Florian Wiedemann sowie Florian Ramsl von der Bayerischen Versicherungskammer.
Nach einem stillen Gedenken an verstorbene Kameraden berichtete Schreck über wachsende Herausforderungen der Feuerwehren. Für langjährigen und besonderen Einsatz wurden zahlreiche Kräfte geehrt.
Ramsl erhielt eine Auszeichnung und betonte in seiner Rede: Oberfranken sei „die Wiege der Kinderfeuerwehr“. Zum neuen Vorstand wurden KBR Oliver Flake, KBR Wieland Schletz und Sven Kaniewski gewählt.
Dierl ist dankbar für den Einsatz der Feuerwehrkräfte in seinem Stimmkreis: „Oft unter schwierigen Bedingungen leisten Sie Tag für Tag Großartiges, auch nach Feierabend, an Wochenenden und im Urlaub. Ihr Engagement rettet Leben, gibt Sicherheit und stärkt unsere Gemeinschaft!“
Nach einem stillen Gedenken an verstorbene Kameraden berichtete Schreck über wachsende Herausforderungen der Feuerwehren. Für langjährigen und besonderen Einsatz wurden zahlreiche Kräfte geehrt.
Ramsl erhielt eine Auszeichnung und betonte in seiner Rede: Oberfranken sei „die Wiege der Kinderfeuerwehr“. Zum neuen Vorstand wurden KBR Oliver Flake, KBR Wieland Schletz und Sven Kaniewski gewählt.
Dierl ist dankbar für den Einsatz der Feuerwehrkräfte in seinem Stimmkreis: „Oft unter schwierigen Bedingungen leisten Sie Tag für Tag Großartiges, auch nach Feierabend, an Wochenenden und im Urlaub. Ihr Engagement rettet Leben, gibt Sicherheit und stärkt unsere Gemeinschaft!“

Die Zahlen beeindrucken: 88.019 Mitglieder sind überwiegend ehrenamtliche Einsatzkräfte, nur Bayreuth und Bamberg verfügen über zwei ständig besetzte Wachen, die mit hauptamtlichen Einsatzkräften besetzt sind.

Dierl vor der Kinderspritzwand, die von der Bayerischen Versicherungskammer gesponsert und nach und nach in allen Ortsgruppen verteilt und eingesetzt werden.