In der Adventszeit fuhren rund 100 interessierte Besucherinnen und Besucher mit zwei Bussen im Rahmen der zweiten Informationsfahrt in den Bayerischen Landtag nach München, wo sie von „ihrem“ Bayreuther Landtagsabgeordnete Franc Dierl (CSU) empfangen wurden. Mit dabei waren neben Mitgliedern des Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) und des Schützengaus Oberfranken Süd unter anderem auch Senioren des Wohnprojekts Lebendige Nachbarschaft (LeNa Bayreuth e.V.).
Im Maximilianeum, seit 1949 Sitz des Bayerischen Landtags, nahmen die Damen und Herren zunächst im Plenarsaal Platz, um vom Abgeordneten über seine Arbeit im Parlament zu erfahren und zahlreiche Fragen aus den unterschiedlichsten Politikfeldern an ihn zu stellen.
Auf die Frage zu einer möglichen Koalitionsbildung anlässlich der vorgezogenen Bundestagswahlen im Februar 2025, in der es darum ging, welches Bündnis von Dierl präferiert wird, antwortete dieser mit den Worten: „Hauptsache schwarz!“. Es gäbe diesbezüglich aktuell harte Auseinandersetzungen und entscheidend sei es, dass Bayern wieder mehr an Einfluss im Deutschen Bundestag gewinne, was nur mit einem starken Wahlergebnis der Union zu erreichen wäre. „Das ist unser Ziel!“, betonte der Bayreuther Landtagsabgeordnete.
Eine andere Frage betraf die Zukunft der Kernenergie in Deutschland. Dem Abgeordneten ist es wichtig, dass Kernforschung vorangetrieben werde, denn „Bayern ist ein hoch technologisiertes Land, in dem die Grundlagenforschung nicht aufgegeben werden darf, da sonst Expertenabwanderung ins Ausland droht“, führte er aus. Es sei enorm wichtig, bei Energiefragen ergebnisoffen und breit aufgestellt zu sein.
Großes Interesse bestand am Thema Ehrenamt. So wollte einer der Fragensteller wissen: „Warum gibt es in Bayern keinen geregelten Bildungsurlaub für das Ehrenamt?“. „Das liegt an dem hohen bürokratischen Aufwand für den Arbeitgeber und belastet vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, die auf ihre Mitarbeiter angewiesen sind“, erklärte der Abgeordnete. Jedoch könne jeder Arbeitnehmer mit seinem Arbeitgeber Individualvereinbarungen treffen, fügte Franc Dierl hinzu und betonte, dass ihm das Ehrenamt sehr am Herzen liegt. So könnte beispielsweise die Ehrenamtskarte weiter ausgebaut werden.
Vor dem gemeinsamen Mittagessen in der Landtagsgaststätte, wurden die Bayreutherinnen und Bayreuther durch die historischen Räume des Landtages geführt.
Im Anschluss daran hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Freizeit nach Belieben zu nutzen, um beispielsweise den Adventsmarkt in der Münchner Innenstadt zu besuchen oder einkaufen zu gehen.
Am Abend fuhr die Besuchergruppe gut gelaunt und zufrieden zurück nach Bayreuth. Das große Interesse an der Arbeit des Abgeordneten kann durch weiteren Kontakt zu Dierl im Rahmen seiner Bürgerstammtische und Bürgersprechstunden im Stimmkreis fortgeführt und intensiviert werden.
Auf die Frage zu einer möglichen Koalitionsbildung anlässlich der vorgezogenen Bundestagswahlen im Februar 2025, in der es darum ging, welches Bündnis von Dierl präferiert wird, antwortete dieser mit den Worten: „Hauptsache schwarz!“. Es gäbe diesbezüglich aktuell harte Auseinandersetzungen und entscheidend sei es, dass Bayern wieder mehr an Einfluss im Deutschen Bundestag gewinne, was nur mit einem starken Wahlergebnis der Union zu erreichen wäre. „Das ist unser Ziel!“, betonte der Bayreuther Landtagsabgeordnete.
Eine andere Frage betraf die Zukunft der Kernenergie in Deutschland. Dem Abgeordneten ist es wichtig, dass Kernforschung vorangetrieben werde, denn „Bayern ist ein hoch technologisiertes Land, in dem die Grundlagenforschung nicht aufgegeben werden darf, da sonst Expertenabwanderung ins Ausland droht“, führte er aus. Es sei enorm wichtig, bei Energiefragen ergebnisoffen und breit aufgestellt zu sein.
Großes Interesse bestand am Thema Ehrenamt. So wollte einer der Fragensteller wissen: „Warum gibt es in Bayern keinen geregelten Bildungsurlaub für das Ehrenamt?“. „Das liegt an dem hohen bürokratischen Aufwand für den Arbeitgeber und belastet vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, die auf ihre Mitarbeiter angewiesen sind“, erklärte der Abgeordnete. Jedoch könne jeder Arbeitnehmer mit seinem Arbeitgeber Individualvereinbarungen treffen, fügte Franc Dierl hinzu und betonte, dass ihm das Ehrenamt sehr am Herzen liegt. So könnte beispielsweise die Ehrenamtskarte weiter ausgebaut werden.
Vor dem gemeinsamen Mittagessen in der Landtagsgaststätte, wurden die Bayreutherinnen und Bayreuther durch die historischen Räume des Landtages geführt.
Im Anschluss daran hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Freizeit nach Belieben zu nutzen, um beispielsweise den Adventsmarkt in der Münchner Innenstadt zu besuchen oder einkaufen zu gehen.
Am Abend fuhr die Besuchergruppe gut gelaunt und zufrieden zurück nach Bayreuth. Das große Interesse an der Arbeit des Abgeordneten kann durch weiteren Kontakt zu Dierl im Rahmen seiner Bürgerstammtische und Bürgersprechstunden im Stimmkreis fortgeführt und intensiviert werden.
Da es eine sitzungsfreie Woche ist, hat die Besuchergruppe die Gelegenheit, im Plenarsaal Platz zu nehmen.
MdL Franc Dierl berichtet im Plenarsaal des Bayerischen Landtags seiner Besuchergruppe über seine Tätigkeit als Abgeordneter.
Stefanie Finzel, die persönliche Referentin des Abgeordneten, bündelt die Fragen der interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Franc Dierl fachlich fundiert und prägnant beantwortet.
Die Gäste werden von Alexander Unger (Besucherdienst Landtagsamt) durch die historischen Räumlichkeiten des Gebäudes geführt.
Neben politischen Informationen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Landtagsfahrt von Alexander Unger (Besucherdienst Landtagsamt) viel über die Kunstwerke und ihre Geschichte.
Der Bayerische Landtag in abendlicher Beleuchtung, als die Gäste die Heimreise nach Bayreuth antreten.