Im Rahmen seiner Antrittsbesuche nach seiner Wahl in den bayerischen Landtag vor einem Jahr, war der Bayreuther Landtagsabgeordnete Franc Dierl, CSU, im Freiwilligen Zentrum in Bayreuth zu Gast. Gemeinsam mit der Leiterin der Einrichtung Thea Marie Koch, Sozialpädagogin (M.A.), tauschte sich Franc Dierl über die Arbeit des Freiwilligen Zentrums und die aktuellen Problemfelder und Herausforderungen aus.
Das Freiwilligen Zentrum Stadt und Landkreis Bayreuth, getragen vom Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Bayreuth e.V., dem Diakonischen Werk Bayreuth und dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK) Kreisverband Bayreuth, sei eine Informations- und Beratungsstelle zu bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt und erreiche Menschen aller Altersgruppen. Von Kitas bis zu Altenheimen sei ehrenamtliches Engagement in den verschiedensten Bereichen möglich, erklärte Thea Marie Koch zu Beginn des Gesprächs.
Als Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der CSU Bayreuth-Land weiß Dierl, dass die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Landkreis Bayreuth gut abzustimmen ist, weshalb es ihm ein wichtiges Anliegen war, sich zu erkundigen, wie das Angebot der Anlaufstelle wahrgenommen wird. Zwei Drittel der Menschen, die auf das Freiwilligen Zentrum zukommen, sind aus der Stadt, berichtete Thea Marie Koch. Das läge an der mangelnden Bekanntheit des Zentrums im ländlichen Raum. „Demnächst habe ich in meiner Funktion als Landtagsabgeordneter alle Bürgermeister aus Stadt und Landkreis zu einem politischen Informationsaustausch eingeladen. Bei dieser Gelegenheit werde ich auf das Freiwilligen Zentrum hinweisen und dafür werben“, versicherte Dierl konkret.
Ebenfalls kündigte er an, dass er bei den nächsten Sitzungen im Bayreuther Kreistag und dem Speichersdorfer Gemeinderat auf das Freiwilligen Zentrum zu sprechen kommen werde. Dabei käme ihm seine gute parteiübergreifenden Zusammenarbeit mit den Kollegen im Kreis- und Gemeinderat zugute, führte der erfahrene Kommunalpolitiker aus. „Es ist einfach wichtig, dass die Menschen noch mehr wissen, dass es uns gibt und wir noch mehr Vermittlungsarbeit leisten können“, bekräftigte Thea Marie Koch die angekündigte Unterstützung von Dierl.
Da das Ehrenamt eine tragende Säule der Gesellschaft ist und entscheidende demokratieförderliche Eigenschaften besitzt, sei eine Unterstützung ehrenamtlich Tätiger dringend notwendig, erklärte die erfahrene Leiterin. „Auch ich kämpfe für die Anerkennung und Wertschätzung des Ehrenamts“, betonte Franc Dierl. „Öffentlicher Dank und ausgesprochene Anerkennung für den Einsatz ehrenamtlicher Engagierter, wie zum Beispiel im Rahmen des Fluthilfe-Empfangs nach der Bewältigung der Flutkatastrophe 2024 in Bayern, sind wichtige Zeichen.“
Leider werde es immer schwieriger, finanzielle Mittel zu erhalten, teilte Thea Maria Koch mit. Das liege vor allem daran, dass der Eigenmittelanteil, der erbracht werden müsse, um staatliche Hilfsleistungen erhalten zu können, eine große Hürde für das Zentrum darstelle.
Dierl berichtete, dass diese allgemeine Problematik im Landtag diskutiert würde, insbesondere die Frage, wie es gelingen könnte, gerade gemeinnützigen Organisationen über die Verteilung der Mittel an die bayerischen Kommunen, mehr Finanzmittel zukommen zu lassen.
Als Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der CSU Bayreuth-Land weiß Dierl, dass die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Landkreis Bayreuth gut abzustimmen ist, weshalb es ihm ein wichtiges Anliegen war, sich zu erkundigen, wie das Angebot der Anlaufstelle wahrgenommen wird. Zwei Drittel der Menschen, die auf das Freiwilligen Zentrum zukommen, sind aus der Stadt, berichtete Thea Marie Koch. Das läge an der mangelnden Bekanntheit des Zentrums im ländlichen Raum. „Demnächst habe ich in meiner Funktion als Landtagsabgeordneter alle Bürgermeister aus Stadt und Landkreis zu einem politischen Informationsaustausch eingeladen. Bei dieser Gelegenheit werde ich auf das Freiwilligen Zentrum hinweisen und dafür werben“, versicherte Dierl konkret.
Ebenfalls kündigte er an, dass er bei den nächsten Sitzungen im Bayreuther Kreistag und dem Speichersdorfer Gemeinderat auf das Freiwilligen Zentrum zu sprechen kommen werde. Dabei käme ihm seine gute parteiübergreifenden Zusammenarbeit mit den Kollegen im Kreis- und Gemeinderat zugute, führte der erfahrene Kommunalpolitiker aus. „Es ist einfach wichtig, dass die Menschen noch mehr wissen, dass es uns gibt und wir noch mehr Vermittlungsarbeit leisten können“, bekräftigte Thea Marie Koch die angekündigte Unterstützung von Dierl.
Da das Ehrenamt eine tragende Säule der Gesellschaft ist und entscheidende demokratieförderliche Eigenschaften besitzt, sei eine Unterstützung ehrenamtlich Tätiger dringend notwendig, erklärte die erfahrene Leiterin. „Auch ich kämpfe für die Anerkennung und Wertschätzung des Ehrenamts“, betonte Franc Dierl. „Öffentlicher Dank und ausgesprochene Anerkennung für den Einsatz ehrenamtlicher Engagierter, wie zum Beispiel im Rahmen des Fluthilfe-Empfangs nach der Bewältigung der Flutkatastrophe 2024 in Bayern, sind wichtige Zeichen.“
Leider werde es immer schwieriger, finanzielle Mittel zu erhalten, teilte Thea Maria Koch mit. Das liege vor allem daran, dass der Eigenmittelanteil, der erbracht werden müsse, um staatliche Hilfsleistungen erhalten zu können, eine große Hürde für das Zentrum darstelle.
Dierl berichtete, dass diese allgemeine Problematik im Landtag diskutiert würde, insbesondere die Frage, wie es gelingen könnte, gerade gemeinnützigen Organisationen über die Verteilung der Mittel an die bayerischen Kommunen, mehr Finanzmittel zukommen zu lassen.
Zum Abschied versorgte sich MdL Franc Dierl mit Info-Flyern, um damit in seinem politischen Umfeld kräftig Werbung des Freiwilligen Zentrums machen zu können.