Anlässlich der Ernennung zur Biogasanlage des Monats Januar 2025 durch den Fachverband Biogas, besuchte der Bayreuther Landtagsabgeordnete (MdL) Franc Dierl, CSU, die Biogasanlage der Bioenergie Hollfeld GmbH.
Anwesend waren neben dem Geschäftsführer Bioenergie Hollfeld GmbH Manuel Appel und dem Regionalreferenten vom Fachverband Biogas e.V. Markus Bäuml auch der Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Thorsten Glauber (MdL) sowie weitere Politikvertreter aus der Region.
Markus Bäuml vom Fachverband Biogas betonte in seiner Ansprache, dass die Biogasanlage in Hollfeld, die neben der örtlichen Landwirtschaft ebenso die Gesamtschule Hollfeld mit Energie versorgt, ein Paradebeispiel für eine gelungene Energiewende sei.
Auch MdL Franc Dierl bekannte sich zur Bioenergie und betonte die Wichtigkeit eines geeigneten Mixes, der für eine gelungene Energieversorgung entscheidend sei. „Mit Bioenergie kann die Grundlast der Energieversorgung gesichert werden“, fügte er an und sicherte den Betreibern der Biogasanlage seine Unterstützung zu. Auch für den Bürokratieabbau setze er sich im Landtag ein, um beispielsweise etwaige Investitionen in die Weiterentwicklung der Anlagen zu erleichtern und die Unternehmer zu entlasten. Ebenso lud der Abgeordnete die Betreiber der Biogasanlage ein, sich bei Fragen und Anliegen jederzeit zu melden und seine regelmäßigen Bürgerstammtische und Bürgersprechstunden im Abgeordnetenbüro wahrzunehmen.
Manuel Appel, Geschäftsführer Bioenergie Hollfeld GmbH, stellte die Entwicklung der Biogasanlage dar. Bereits 2004 erfolgte die Inbetriebnahme des Hackschnitzelheizwerks mit stetiger Erweiterung des Wärmenetzes. Nach der Gründung der Bioenergie Hollfeld GmbH im Jahr 2010, kam es 2011 zum Bau und zur Inbetriebnahme der Bioenergie Hollfeld. 2014 fand die Weiterentwicklung zu einem wärmegeführten Anlagenbetrieb statt und 2018 erfolgte die Erschließung des Gewerbegebietes Hollfeld Nord mit Anschluss des ersten Wärmekunden.
Markus Bäuml vom Fachverband Biogas betonte in seiner Ansprache, dass die Biogasanlage in Hollfeld, die neben der örtlichen Landwirtschaft ebenso die Gesamtschule Hollfeld mit Energie versorgt, ein Paradebeispiel für eine gelungene Energiewende sei.
Auch MdL Franc Dierl bekannte sich zur Bioenergie und betonte die Wichtigkeit eines geeigneten Mixes, der für eine gelungene Energieversorgung entscheidend sei. „Mit Bioenergie kann die Grundlast der Energieversorgung gesichert werden“, fügte er an und sicherte den Betreibern der Biogasanlage seine Unterstützung zu. Auch für den Bürokratieabbau setze er sich im Landtag ein, um beispielsweise etwaige Investitionen in die Weiterentwicklung der Anlagen zu erleichtern und die Unternehmer zu entlasten. Ebenso lud der Abgeordnete die Betreiber der Biogasanlage ein, sich bei Fragen und Anliegen jederzeit zu melden und seine regelmäßigen Bürgerstammtische und Bürgersprechstunden im Abgeordnetenbüro wahrzunehmen.
Manuel Appel, Geschäftsführer Bioenergie Hollfeld GmbH, stellte die Entwicklung der Biogasanlage dar. Bereits 2004 erfolgte die Inbetriebnahme des Hackschnitzelheizwerks mit stetiger Erweiterung des Wärmenetzes. Nach der Gründung der Bioenergie Hollfeld GmbH im Jahr 2010, kam es 2011 zum Bau und zur Inbetriebnahme der Bioenergie Hollfeld. 2014 fand die Weiterentwicklung zu einem wärmegeführten Anlagenbetrieb statt und 2018 erfolgte die Erschließung des Gewerbegebietes Hollfeld Nord mit Anschluss des ersten Wärmekunden.
Viele Gäste waren zur Biogasanlage nach Hollfeld gekommen.
MdL Franc Dierl (zweiter von links) mit anderen regionalen Vertretern aus Politik und Landwirtschaft sowie den Betreibern der Biogasanlage.